Eine deutsche Routine im Jahre 1914 aus einem leicht ironischen Blickwinkel

Jeden Morgen wache ich pünktlich um sieben Uhr ohne Zutun meines Weckers auf. Sobald ich mich ordentlich gestreckt habe und aufgestanden bin, salutiere ich vor dem selbstangefertigten Gemälde des großen Anführers unserer deutschen Nation: Kaiser Wilhelm den Zweiten, und danke ihm für das Wirtschaftswunder. Gefolgt vom Singen unserer Nationalhymne, und zwar nicht weniger als fünfundzwanzigmal,„Eine deutsche Routine im Jahre 1914 aus einem leicht ironischen Blickwinkel“ weiterlesen

Ode an die Deutsche Bahn

Von allen Verkehrsmitteln des Öffentlichen Nahverkehr ist mir die Deutsche Bahn die liebste sehr Welch` freudige Zeiten erlebe ich immer, wenn ich erblicke den roten Schimmer. Das Getöse und Gebrumme der Motoren Ist wie Musik für meine Ohren. Am liebsten ist mir die Zeit Wenn ich auf dem Bahnhof hocke Diese in betongegossene Unmenschlichkeit Sorgt„Ode an die Deutsche Bahn“ weiterlesen