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Eine deutsche Routine im Jahre 1914 aus einem leicht ironischen Blickwinkel

Jeden Morgen wache ich pünktlich um sieben Uhr ohne Zutun meines Weckers auf. Sobald ich mich ordentlich gestreckt habe und aufgestanden bin, salutiere ich vor dem selbstangefertigten Gemälde des großen Anführers unserer deutschen Nation: Kaiser Wilhelm den Zweiten, und danke ihm für das Wirtschaftswunder. Gefolgt vom Singen unserer Nationalhymne, und zwar nicht weniger als fünfundzwanzigmal,…

Eine Kälte wie aus dem tiefsten Kreis der Hölle

In den letzten zwei Wochen geschahen Dinge, die meine gesamte Glaubenswelt einmal auf den Kopf stellten. Noch immer zittern meine Hände, ich fürchte mich vor dem Einbruch der Nacht, vor dem, was dort im Schutze der pechschwarzen Dunkelheit lauert. Der Nebel vor meinen Augen wurde gelüftet, nun sehe ich die Welt, wie sie wirklich ist,…

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