Über mich

Roland R. Maxwell, geboren in Neuruppin, ist ein brandenburgischer Schriftsteller. Vom Beruf her Grenzgänger, schreibt er über das Unerklärliche, das Phantastische und das Dystopische.

Weitere Informationen zum Autor und seinen Werken findet man auf Instagram (roland.r.maxwell), auf X (@oldlegendsDE) und auf der Website roland-r-maxwell.de

Wer ist Roland R. Maxwell und was macht er?

„Kafka trifft Lovecraft“

Wer bin ich? Ich bin ein Schriftsteller aus Deutschland, der auch gerne mal Bleistift und Pinsel schwingt. Meine Geschichten lassen sich am ehesten den New Weird-Genre zuordnen, heißt ich geselle mich zu Autoren wie Jeff VanderMeer, China Mièville und H.P. Lovecraft.

Nebenbei betreibe ich noch einen YouTube-Channel (dieser nennt sich Roland R. Maxwell), wo ich in gewissen Abständen Videos hochlade. Das können Let’s Reads sein oder auch Lore-Videos.

Ein wenig Hintergrundgeschichte

Schreiben tue ich ungefähr seit 2017. Angefangen hat das alles mit dem Old Legends-Universum, eine Fantasywelt in den Pseudo-50ern/60ern. Unter anderem geht es in einer Storyline um zwei Geheimagenten, die gegen okkulte Mächte kämpfen. Später habe ich dann auch andere Geschichten geschrieben, die ich im Nachhinein als „Absurde Tragikomödien“ bezeichnen würde. Nach dem Motto: „Die Welt mag zwar dem surrealen Untergang geweiht sein, doch wenigstens können wir darüber lachen.“ Eine andere Bezeichnungen für meine Geschichten wären auch „Kafka trifft Lovecraft“ und „Insectpunk“.

Lesen tue ich sehr gerne und sehr viel. Am liebsten aus dem New Weird-Genre wie Vandermeer, Mièville, Yaeger & Ligotti. Aber auch dem modernen Horror bin ich nicht abgeneigt wie Stephen King, Clive Barker, Junji Ito, genauso wenig wie den Klassikern wie Kafka, Lovecraft, Poe, Wilde, Jünger, Mishima und Tolkien. Zwischendurch lese ich auch viele philosophische, geschichts- und kulturwissenschaftliche oder entomologische Texte. Ich bin Gründungsmitglied der Hochschulgrupe „Perscripta“, bei der wir uns jede Woche treffen, um über unsere Werke zu diskutieren.

Erwähnungen

Veröffentlichungen

„[…] am dunkelsten Ort Deutschlands ist es so finster, dass man die Gefahr nicht kommen sieht.“ – Buchrezension „Finstere Havel“ (Tim Pieper)

Affengötter, Chromepyramiden und Pixel-Mutanten

Von Nietzsche und chronischer Schlaflosigkeit – ein Interview mit einem studentischen Autor

Horror, Grusel und Halloween

Totes Eichhörnchen„, in: Jennifer Schumann, Anne Polifka (Hrsg.): Rituale. Spendenanthologie.

Ein Gespenst aus einem vergessenen Jahrhundert„, in: Sabine Brandl, Gisela Weinhändler (Hrsg.): Mensch 3.0, muc Verlag.

Gestapo„, in: Jennifer Schumann, Anne Polifka (Hrsg.): Impuls. Spendenanthologie.

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